Eine neue Ära für Cannabis-Gespräche: Meta öffnet die Tür
- 1. Eine lang erwartete veränderung
- 2. Ein hoffnungsschimmer zur rechten zeit
In einer überraschenden Wendung hat Mark Zuckerberg eine mutige neue Richtung für Metas Plattformen – Facebook und Instagram – angekündigt. Der Tech-Gigant ersetzt sein oft kritisiertes Fact-Checking-System durch eine Community Notes-Funktion, ein kollaboratives, Community-getriebenes System ähnlich dem, das X (ehemals Twitter) nutzt.
Falls du uns auf diesen Plattformen nach all den Sperrungen und Banns von Cannabis-Konten aus den Augen verloren hast – hier sind unsere aktuellen Accounts.
Achte besonders auf unsere brandneuen Instagram- und Facebook-Konten! Zur Feier dieses großartigen Updates veranstalten wir dort ein BIG Giveaway: Folge dem Link, hinterlasse einen Kommentar unter dem angepinnten Post abonniere die verlinkten Profile – und das war's! Du stehst auf der Liste für unser Gewinnspiel!
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Eine lang erwartete Veränderung
Die Ankündigung hat viele Diskussionen entfacht, doch für die Cannabis-Community fühlt es sich wie ein lang ersehnter frischer Wind an!
In den letzten Jahren mussten alle, die sich leidenschaftlich für Cannabis einsetzen, erhebliche Hürden auf Facebook und Instagram überwinden. Beiträge zu Themen wie Anbau, medizinischen Vorteilen oder selbst harmlose Witze wurden häufig markiert, shadowbanned oder sogar gelöscht. Ganze Communities wurden zum Schweigen gebracht, und Unternehmen wie unseres hatten mit einer frustrierenden Zensurlandschaft zu kämpfen. Die Pflanze, die wir lieben, wurde tabuisiert, unsere Konten ständig shadowbanned oder gesperrt.
Doch nun scheint sich eine Wende abzuzeichnen. Diese Änderung deutet auf einen Rückzug von strenger Zensur hin und verspricht einen ausgewogeneren Ansatz. Für die Cannabisbranche könnte dies weniger Einschränkungen, weniger Banns und die Möglichkeit bedeuten, wieder sinnvolle Diskussionen zu führen und Informationen mit unserer globalen Community zu teilen.
Ein Hoffnungsschimmer zur rechten Zeit
Der Zeitpunkt dieser Ankündigung könnte nicht passender sein. Telegram, einst gefeiert als Plattform der freien Meinungsäußerung, enttäuschte kürzlich viele Nutzer durch Maßnahmen, die im Widerspruch zu seinen ursprünglichen Prinzipien standen. Für Cannabis-Enthusiasten war es ein weiterer Rückschlag im Kampf um offene Dialoge. Doch wie es heißt: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.
Vergiss nicht, unseren Accounts zu folgen und dranzubleiben!
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